Dienstag, 18. April 2017

Schos bleibt in Brasilien

El Presidente in seinem Element: bei der Predigt in Sao Paulo.
Gauloises-Präsident Schos wird auch in den nächsten fünf Jahren in Brasilien leben und arbeiten.

Das ergaben die Gespräche, die er während seines zweiwöchigen Deutschland-Aufenthalts mit den Entscheidungsträgern der Katholischen Bischofskonferenz und dem Bischof der Diözese Passau geführt hat.

Der Priester führt seinen Job in Sao Paulo fort, wo er die deutsche Gemeinde Sankt Bonifatius betreut. Auch bleibt es dabei, dass Schos zudem für alle deutschen und deutschsprachigen Katholiken in Rio de Janeiro und Brasilia verantwortlich ist.

Im Januar 2015 übernahm El Presidente diese Aufgabe, nachdem er fünf Jahre in Conde gearbeitet hatte. Im Nordosten von Brasilien war Schos im Auftrag der Diözese Passau aktiv, die eine Partnerschaft mit der Region Bahia hat. Auch dafür bleibt er in den kommenden Jahren der Ansprechpartner.

Schos' Vertrag galt ursprünglich bis Ende 2017, deswegen wurden Gespräche über seine berufliche Zukunft geführt. Jetzt steht fest, dass bis 2022 alles beim alten bleibt. Das bedeutet für den gallischen Präsidenten: Zu den bisherigen sieben Jahren in Brasilien kommen fünf weitere hinzu.

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